Warum präventiver Einbruchschutz?

Mein Name ist Rick Saßenberg und ich selbst bin Opfer eines Einbruchs geworden. Eine Erfahrung, die ich niemandem wünsche. Als damals in mein Elternhaus eingebrochen wurde, litt meine Familie einige Zeit an den Folgen. Täter haben sich im Schutze der Nacht an der Balkontür zu schaffen gemacht und sind, während wir im Haus waren, skrupellos eingedrungen. Sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu fühlen, sein Zuhause nicht mehr als "Ruhepol" empfinden zu können, ist ein Gefühlszustand, der schlimmer wiegt, als gestohlenes Bargeld oder Schmuck. Die Angst, die Einbruchsopfer nachts nicht schlafen lässt, ist die Angst, die mich beruflich antreibt. Meine Aufgabe besteht darin, Ihre Wohnung, Ihr Haus und Ihren Betrieb vor unerwünschten Eindringlingen und Übergriffen zu schützen. 

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Warum präventiver Einbruchschutz?

Mein Name ist Maximilian Friedrich und auch ich wurde in der Vergangenheit bereits selbst zum Einbruchsopfer. Ausgerechnet am Abend meines Abiballs wurde damals in mein Elternhaus eingebrochen. Dieser Abend, der eigentlich ein ganz besonders schöner Abend werden sollte, endete leider in einer regelrechten Katastrophe. Hiermit ist weniger der Einbruch oder der Verlust an Wertgegenständen selbst gemeint, als vielmehr das beklemmende Gefühl, das zurückblieb. Dieser Vorfall hat mich über viele Wochen nicht mehr losgelassen. Schlimmer traf es allerdings meine Mutter. Sie litt noch monatelang nach dem Einbruch an Angststörungen und einem ständig wiederkehrenden Gefühl der Unsicherheit. Dieses Ereignis war der Ausgangspunkt meiner persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Einbruchsschutz. Wie können wir unser Haus in Zukunft wirkungsvoll gegen Einbrüche absichern? Wie schaffen wir es, das Gefühl von Sicherheit zurückzugewinnen, das bis dato immer so selbstverständlich schien? Letztlich bewogen mich diese Fragen und die daran anschließenden Recherchen dazu, mich beruflich mit den Themen Gebäudesicherheit und Einbruchschutz zu befassen. Ich verstehe es als meinen persönlichen und beruflichen Auftrag, andere Menschen davor zu schützen, dieselben Erfahrungen zu machen, die meiner Familie und mir widerfuhren.

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